Wege gehen - Ziele erreichen

Wege gehen - Ziele erreichen
Das Notebook vor Augen

Friday, February 02, 2018




Die Goldberg hat nachbegutachtet und dabei ausgehend von der Aktenlage ihre Meinung beibehalten: Für mich sei genug Geld ausgegeben worden, hat sie verfügt. Auf dem Weg zum Arbeitsamt stand eine 70-jährige neben mir. Sie betreue 20 syrische Männer, die aufgrund ihres Einberufungsbefehls das Land verlassen hatten und Integrationsseminare besuchen. Das ging mir derart an die Nieren, dass ich an der nächsten Haltestelle aussteigen und in die Altmarkttoilette rennen musste. Einberufung im Kriegsfall durch Waffen aus dem Land, in das der Einberufene flieht ... Ich wusste nicht, dass das syrische Verteidigungsministerium und die deutsche Botschaft derart schlecht zusammenarbeiten. Aber das Auswärtige Amt ist eben kein Versicherungsunternehmen, das seine Zahlen offenlegen muss wie das Arbeitsamt. Zuständigkeiten sind bei Flucht leicht zu klären, wenn du tatsächlich fliehen kannst. Stalking statt Unterstützung ist das, was dir der Staat hier bietet - segregiert wie Schüttgut um dich maximal als Tauschmittel auszulasten ohne dir das Recht auf Distanz zu ermöglichen.



From: christinesalzer@web.de
Sent: Friday, February 2, 2018 12:51 PM
To: Jäger, Christina -LK4 BMAS
Subject: Re: Inklusion bei seelischer Behinderung

Sehr geehrte Frau Jäger,

ich bin auf Arbeitssuche und will mit dem Artikel über Inklusion bei seelischer Behinderung meine Fachkompetenz nachweisen. Auslöser sind Ärztliches Gutachten, die die Arbeitsagentur Dresden in Auftrag gibt, um Hinweise auf ihre Zuständigkeit abzuwehren. Ich hoffe, Sie akzeptieren, dass ich unseren Schriftverkehr sowie Podcasts der sich dabei ergebenden Telefonate als Pressematerial nutze und veröffentliche.

Mit freundlichen Grüßen
Christine Salzer
Freelancer



From: Jäger, Christina -LK4 BMAS
Sent: Friday, February 2, 2018 11:44 AM
To: christinesalzer@web.de
Subject: WG: Inklusion bei seelischer Behinderung

Sehr geehrte Frau Salzer,

es wäre zweckdienlich, wenn Sie Ihre Anfrage ein wenig konkretisieren könnten. Für welches Medium recherchieren Sie zu welchem Thema und welche genauen Fragen hätten Sie gerne beantwortet? Dann kümmern wir uns gerne um Ihr Anliegen.

Mit freundlichen Grüßen
Christina Jäger
Stellvertretende Pressesprecherin
_____________

Presse
Strategische Kommunikation
Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Wilhelmstr. 49
D-10117 Berlin

Tel. +49 (0)30 18 527 1066
E-Mail (pers.): christina.jaeger@bmas.bund.de
E-Mail: presse@bmas.bund.de
Internet: www.bmas.de



Von: christinesalzer@web.de [mailto:christinesalzer@web.de]
Gesendet: Freitag, 2. Februar 2018 11:30
An: Presse BMAS <Presse@bmas.bund.de>
Betreff: Inklusion bei seelischer Behinderung

Hallo,

welche Potenziale sehen Sie beim Verknüpfen von SGB 3 & 9?

MfG
Salzer
Freelancer


13:23:06 Uhr über

Hinrichtungswelle

Jemanden mit SieSindEinsam 
abzuschießen ist schick geworden. 
Demenz war gestern, heute Einsamkeit -
der neue Schmäh des Imperialismus.

13:24:28 Uhr über

Imperialismus

Sex als Chefsache

13:26:11 Uhr über

Imperialismus

Glückssucher in Goldgräberstimmung

13:31:43 Uhr über

Lustgefühl

Misswahl!
13:38:14 Uhr über

Selbstwahrnehmung

Minimalismus mündet notwendig in das Ausmisten von Kontakten.
Solidarität ist Luxus.

Minimalismus 13:41 Dresden siedelt sein Ergotherapeutisches Zentrum neben der Justizvollzugsanstalt an. Das lässt auf einen Trend schließen, der nicht unbedingt demokratisch sein muss.
Justizvollzugsanstalt 27.4. 2017 um 22:36 Druckmittel zum Erzwingen von Gehorsam
GEHORSAM 13:43 GEZ-Zwang
zwang 13:45 Ein zentralisiertes Tumorregister lässt deine Versicherung ahnen, wie sinnvoll deine Mitgliedschaft sei.
Mitgliedschaft 13:49 ist in der Regel so freiwillig wie die Berufswahl 13:51 wenn günthersimon stärker gerhardschrader als gerhardschröder geähnelt hätte, wäre er nie für den thälmannfilm besetzt worden.
verträglich 13:59 pack schlägt sich 14:37 sauerstoff ist auch teurer geworden. wer keine lobby hat, hat pech:



Hiermit weise ich nochmals auf meine Dienstaufsichtsbeschwerde wegen Machtmissbrauch des Anstelltenverhältnisses in einer Behörde gegen das Dresdner Reha-Team unter Frau Erbes hin und bitte um Bearbeitung meiner Anfechtung des Gutachtens nach tatsächlicher und nicht nach mutmaßlicher Aktenlage, ohne erneut zu behaupten, ich würde glauben, alle seien gegen mich. Wenn ich das tatsächlich glauben würde, hätte ich mich nicht wiederholt um ein Praktikum in der sächsischen Pressestelle der Arbeitsagentur bei Frank Vollgold bemüht.

biggi schrieb am 7.5. 2004 um 12:36:28 Uhr über

WiderstandIstZwecklos

ob der cnbc-helikopter einen faradayschen käfig hatte? selbstbestimmtem handeln zuzuschaun ist manchmal gruslig. ob der pilot eingeschlafen war? am steuer einschlafen. komisch. wer sich sowas leisten kann, ohne gekündigt zu werden, möchte ich mal wissen. cnbc scheint viel geld zu haben. die haben den unfall nicht mal auf ihrer website erwähnt. nur cnn. und das auch nur über satelliten-tv in europa. brooklyn nach walpurgis. aber wie der reporter beim aussteigen gleich videogerecht posiert hat, hat mir noch mehr angst gemacht als der unfall selbst. ob die sich überhaupt protokolle im original gegenseitig überlassen?


Kaliberwechsel 19:48 Dienstaufsichtsbeschwerde als Zugangsweg

Erzmantelwaldläufer schrieb am 20.2. 2002 um 02:46:21 Uhr über
Dienstaufsichtsbeschwerde
Ein alter Juristenwitz lautet: »Die Dienstaufsichtbeschwerde ist formlos, fristlos und fruchtlos.«
Letzteres trifft nicht zu wenn man richtig informiert ist:
Ihr solltet nie aus der Erregung und vor allem nie mündlich vor Ort die Dienstaufsichtsbeschwerde kundtun. Egal was passiert ist, cool bleiben. Wenn man den Namen des Bediensteten nicht kennt, nachfragen. Sofern noch jemand im Zimmer ist, auch diesen Namen erfragen und notieren. Noch besser, man hat eine Begleitperson dabei. Vor allem aber sollte man sich nicht provozieren lassen. In komplizierten Sitautionen ist es klug, um schriftliche Fixierung des Vorgefallenen zu bitten. Hierbei sollte festgehalten werden, was von euch verlangt wird und womit ihr nicht einverstanden seit. Wird dies verweigert und man ist allein im Zimmer, bittet um Beiziehung einer weiteren Person und wiederholt euer Anliegen. Laßt euch zuletzt die Terminswahrnahme schriftlich bestätigen.
Beendet das Gespräch knapp und förmlich und verläßt den Raum. Draußen könnt ihr eure Wut ungehemmt in die Welt hinausschreihen, in Anwesenheit der Beamten bringt das nichts.
Zuhause schreibt ihr den Vorfall nieder unter Angaben der Namen und der Uhrzeit. Lasst den Vorfall einige Tage liegen und sprecht mit Anderen über die Sache. Wenn diese eure Aufregung nicht verstehen, vergeßt das Ganze einfach wieder. Der Dienstvorgesetzte, an den ihr die Dienstaufsichtsbeschwerde richtet, würde Gleiches tun und zwar in höflicher, aber bestimmter Form, eure Dienstaufsichtsbeschwerde würde als gegenstandslos abgetan.
Andernfalls richtet ihr eure Dienstaufsichtsbeschwerde an die jeweilige Behörde, zu Händen des Dienstvorgesetzten der Person über die ihr euch beschweren wollt. Eine Kopie oder einen Durchschlag behaltet ihr selbstverständlich für eure Unterlagen. Der Vorgesetzte wird in jedem Fall fundierten Fakten nachgehen und ggf. dienstrechtliche Massnahmen ergreifen.
In aller Regel klären sich, sofern Fronten aufgebaut waren, diese. Dann aber nimmt der Verfahrensgang seinen geordneten Verlauf, wird oftmals sogar beschleunigt und nicht durch persönliche Querelen gehemmt.
Dies gilt auch bei Polizeibeamten. Während der vermeintlichen Chaostage in Cottbus im August 2001, wurde man von als Jugendlicher zwischen 16 und 28 nicht nur kontrolliert sondern teilweise auch völlig ungerechtfertigt der Stadt verwiesen. Ähnliches ereignete sich beim Schwarz-Bunt-Treffen in Köln 1998. Hier sollte man möglichst nicht nach § 113 StGb (Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte) straffällig werden, sondern eher die Möglichkeit der Dienstaufsichtsbeschwerde in Betracht ziehen.
Inflationär eingesetzt wird die Dienstaufsichtsbeschwerde fruchtlos. Überlegt eingesetzt kann sie Wunder bewirken.

Als ich gegen den SWR3Betriebsarzt eine Dienstaufsichtsbeschwerde nach Grokes Tod machte, meinte die Sachbearbeiterin in der Bundesgeschäftsstelle des Berufsverbandes nur: "Sie hatten ihn schon gern." Wenn ich gekonnt hätte, wäre ich ihr ins Gesicht gesprungen. So war das Telefon dazwischen. Im SWR3 selbst war die Antwort noch reservierter: "Wenn ich tot umfalle, ist auch keiner da. Mein Mann starb letztes Jahr." Allmählich begreife ich, was Wessies unter Solidarität verstehen: Das StirbLeiseDuWirstGesehen.

20:35:38 Uhr über

Einsamkeit

liebe bis in den tod ist schlimmer


Einsamkeit 20:49 Wer Fixation als Heilbehandlung nutzt, erlebt Nähe selten per se als Geborgenheit sondern eher als Einladung zur Interaktion.