Wege gehen - Ziele erreichen

Wege gehen - Ziele erreichen
Das Notebook vor Augen

Thursday, February 07, 2008

Der Film ist abgesetzt worden. So richtig traurig bin ich darüber nicht. XXX fehlt mir. Ich wüsste gern, wie er riecht, wenn er wütend ist. Und nicht nur das. Gestern hab ich mir vor Höflichkeit fast einen abgebrochen, als ich Hannes gemailt hatte, zumal XXXXX grad sendete. Dann will ich immer besonders gut funktionieren, um ihn vielleicht doch zu beeindrucken, so verrückt es auch ist. Stalking, grusel. Bekomme schon wieder Gänsehaut. Während ich "Stalking" tippe, sagt im Radio Ute Welty "Bundeswehr", und schon bekomme ich Gänsehaut. Verrückt. Um nicht zu sagen eklig. Wie funktioniere ich, wenn ich bei "Bundeswehr" Gänsehaut kriege? Bin ich tatsächlich schon so zwanghaft? Oder war das Zufall? Hoffentlich. Puh. Gestern die Naturheilkundlerin war Anästhesistin. Die hat jedes Gefühl raus geklopft. Hab Kopfschmerzen. Ich hätte eher aufhören sollen. "Entbehrung" war das intensivste negative Gefühl. Ich sollte es rausklopfen, dabei Ersehntes einatmen und Überdrüssiges ausatmen. Und das an verschiedenen Punkten. Es war kompliziert. Unverständlich zu sein, macht mir immer seltener Angst. Immerhin war es nur Klopfen und kein Rütteln. Mir ist so einsam. Paul will um Zehn kommen. Das Warten darauf, dass er wieder einmal nicht kommt, macht einsam.

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