Wege gehen - Ziele erreichen

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Das Notebook vor Augen

Sunday, February 10, 2008

Mit Kopfhörern durch die Stadt

Ich war indisch Essen im Jaipur, höre ihn, erinnere mich und verschmelze das Gehörte mit Erinnertem zu einem undurchdringlichen Filz. Irgendwann weiß ich nicht mehr, ob ich ihn überhaupt noch wahrnehme und bin in Gedanken. Im Trainingszentrum muss ich dann Buch führen über die Zeiten, in denen ich nachgedacht habe - mit Deadline. Aber immerhin läuft das Radio. Ich hab keine Lust, nach einer Mediengestaltungsagentur zu suchen. Mir fehlen die Deskriptoren. Janos Tulok würde es bestimmt leicht fallen, mir Tipps zu geben. Jetzt wird es kalt. Von einer Minute auf die andere. Ob das die Geleebananen sind? Vorhin habe ich jemanden gesprochen, den Autokennzeichen auch manchmal anzuspringen scheinen, jedes ein Roman, der auch sämtliche Steine einzeln sieht und dem dann auch der Schädel zerspringt. Das tat gut. Tim hat erzählt, dass er keine gebrochenen Zahlen ertragen kann, ohne sofort zu rechnen, bis sie normal werden, was auch immer normal ist. Das fand ich furchtbar. Aber immerhin noch nicht so furchtbar wie Axels Quersummen-Tick. Dieser Tick, aus jedem Wort die Quersumme der Buchstabenstellungen zu bilden, war extrem unkommunikativ.

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