Wege gehen - Ziele erreichen

Wege gehen - Ziele erreichen
Das Notebook vor Augen

Saturday, January 26, 2008

Ob er mich mag? Ob er mich vielleicht ein bißchen mag? Ob er hier liest? Ob ich ihm irgendwann mal hallo sagen kann? Ein Hallo, wie geht´s? Schönes Wetter heute... irgendsoein Hallo zwischen Tür und Angel. So ganz beiläufig wie das ständige ErFehltMir? Einfach ein Hallo. Ob das peinlicher ist als das Hallo, wenn ich Thomas sehe? Eins im Vorbeigehen eben, ohne große Statements. Das wäre schön. Ein bißchen Heimat eben. Ihm mal kurz nahe zu sein, grad so wie in der Straßenbahn. Mcnep hat Großes vor. Er will seine Bibliothek aufräumen. Hab heute alles und jeden angebaggert, um mich zu betäuben. Hab von ihm geträumt. Beziehungswahn. Ob ich überhaupt in der Lage bin irgendjemanden an mich zu binden? Nina und Tim? Mir ist zum Ersticken. Zum Ersticken einsam. Als ob ich ihn eingekreist hätte. Er ist einfach überempfindlich. Aber wenn er das nicht wäre, würde ich ihn nicht so vergöttern. Einen Fremden. Verrückt. Franz steht im Fahrstuhl und sieht verheult aus. Ich hätte ihn am liebsten umarmt. Was ist Traum und was Realität? Sobald ich mit Tulok streite, scheint alles wegzubrechen. Jeder einzelne Traum. Der ist so verbittert. Als ob sein Vertrag ausläuft. Franz will in Vancouver studieren, sagt er. Ein Jahr lang, dann kommt er wieder. Sagt er. Die Haiber sendet. Manchmal mag ich sie, aber nur selten. Manchmal schwärmt sie rückhaltlos. Dann ist sie zum Verlieben. Olaf hat seine MySpace seite mit Musik unterlegt. Ich hätte ihn am liebsten sofort verbogen. Wahrscheinlich ist das Stalking. Verbiegende Nähe. Wie Ursula mit ihrem Q10. Oje, wenn sie das liest. Hihi. Thomas als Moderator, grins. Wahrscheinlich ist es die Musik, die mich bei der Haiber nervt. Das sind kaum Balladen. Balladen scheint sie nicht zu mögen. Wenn sie die Musikauswahl überhaupt interessiert. Oje, jetzt reagiert sie sofort, als ob sie mitliest. Gedankenübertragung.

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